Seit Felix Magath seinen Trainer- und Managerposten beim VfL Wolfsburg räumen musste, geht er, statt dem Shoppen auf dem Transfermarkt, vornehmlich einer anderen Tätigkeit nach:
Nachrichten auf Facebook posten. Mal wird zur Stevens-Entlassung Stellung bezogen, dann wird ein Buch über Magaths ehemaligem Mentor Ernst Happel empfohlen, kurz darauf werden "friedvolle" Weihnachten und ein "gesunder Jahreswechsel" gewünscht. Als wäre dies nicht bereits genug, gibt es im gleichen Post Honig für "
die vielen Amateurfußballer in Deutschland" und Geburtstagsgrüße für Sir Alex Ferguson. So wie Magath früher Spieler einkaufte, postet er nun stakkatomäßig Beiträge im sozialen Netzwerk. Das nenne ich mal konsequent.
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