Depressionen und zu hoher Druck waren die Gründe für den Selbstmord
des früheren deutschen Nationaltorhüters Robert Enke. Er hatte sich am 10. November 2009 dazu entschlossen, aus dem Leben zu treten.
Dieses schreckliche und tragische Ereignis ließ manche über den Stellenwert des Fußballs nachdenken. Man sah ein, das Gesundheit oder Privates einen höheren Stellenwert haben muss, als das allwöchentliche Spielen auf dem Platz. Enke wurde zum Sinnbild einer wichtigen Diskussion, in Folge derer sich einige Größen des Profifußballs zwangsweise, wie Ralf Rangnick zur Zeit seiner Trainertätigkeit bei Schalke 04, oder präventiv, wie Hannovers Sportdirektor Jörg Schmadtke, aus dem Tagesgeschäft zurückzogen.
Dieses schreckliche und tragische Ereignis ließ manche über den Stellenwert des Fußballs nachdenken. Man sah ein, das Gesundheit oder Privates einen höheren Stellenwert haben muss, als das allwöchentliche Spielen auf dem Platz. Enke wurde zum Sinnbild einer wichtigen Diskussion, in Folge derer sich einige Größen des Profifußballs zwangsweise, wie Ralf Rangnick zur Zeit seiner Trainertätigkeit bei Schalke 04, oder präventiv, wie Hannovers Sportdirektor Jörg Schmadtke, aus dem Tagesgeschäft zurückzogen.
Mehr dazu:
- Dem Druck erlegen
- Biografie: "Robert Enke - Ein allzu kurzes Leben" von Ronald Reng
- Video: Abschied von Robert Enke
Andreas Bergmann erinnert sich: http://www.11freunde.de/artikel/andreas-bergmann-erinnert-sich-die-unendliche-sekunde
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