9. Juni 2012

Gina-Lisa als Bundestrainerin?

Heute Abend geht es los: Die deutsche Fußball-Nationalelf trifft im ersten EM-Vorrundenspiel auf Portugal. Die große Frage: Wer stoppt Cristiano Ronaldo? Die portugiesische Truppe ist gespickt mit tollen Spielern, etwa Nani, Meireles oder Pepe. Doch ist das ganze Spiel auf den Star-Angreifer von Real Madrid zugeschnitten. Mit allen Freiheiten ausgestattet, wird ein Kettenhund von Nöten sein, um Cristiano Ronaldos Offensivspiel bestmöglich einzugrenzen. Vielleicht erfüllt diese Aufgabe am besten Philipp Lahm, ähnlich wie im Champions League-Duell der Bayern gegen die "Königlichen". Allerdings nur, wenn Ronaldo über rechts attackiert. Kommt er über die Mitte, trifft es wohl Holger Badstuber. Souverän und abgeklärt, könnte er sich der Verteidigung annehmen. Oder aber, und das ist ziemlich wahrscheinlich, greift Ronaldo über die linke Seite an. Hier läge es an Jérôme Boateng, der trotz der "Gina-Lisa-Affäre" den Vorzug vor dem international unerfahrenden Bender bekommen sollte. Gina-Lisa? 
Das blonde Modell könnte tatsächlich den entscheidenen Ausschlag geben, wer heute Abend auf der rechten Außenverteidigerposition spielt. Boateng traf sich angeblich unter anderem mit der 25-Jährigen an einem freien Tag während der EM-Vorbereitungin einer Hotel-Lobby. Wenn Bundestrainerin Lohfink wirklich so viel Einfluss hätte, stünde dann nicht Loona statt Hansi Flick als Co-Trainerin neben ihr? Oder würde dann nicht ihr aktueller Toy-Boy und "Rapper" Kay-One auf der Zehn die Fäden ziehen und Schmusebarde und Pseudo-Rocker Marc Terenzi im Sturmzentrum die Bälle versenken? Himmel hilf! Die Schnelligkeit Boatengs und seine resolute Art zu verteidigen, könnten ab 20.45 Uhr in Lemberg genau die richtigen Mittel sein, um den 50-Tore-Mann aus Portugal zu stoppen. Schau' mer mal, wie sich Joachim Löw entscheidet.

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